Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Prof. Dr. Christine Fürst
(Prorektorin für Forschung, Internationalisierung und Transfer)

Telefon: 0345 55-21450
Telefax: 0345 55-27091

Universitätsplatz 9
06108 Halle (Saale)

Postanschrift:
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Halle-Wittenberg
Prorektorat für Forschung, Internationalisierung und Transfer
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Weitere aktuelle Projekte

Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig

Seit Oktober 2012 fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig – German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv) Halle-Jena-Leipzig. iDiv ist eine zentrale Einrichtung der Universität Leipzig im Sinne des § 92 Abs. 1 SächsHSFG und wird von den Trägerinstitutionen Universität Leipzig, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH – UFZ betrieben. Das Forschungszentrum hat seinen Sitz in Leipzig. Die Universität Leipzig fungiert als Sprecheruniversität und koordiniert iDiv.

Mit iDiv ist in Mitteldeutschland eine Drehscheibe der internationalen Biodiversitätsforschung entstanden. Die exzellente Expertise der iDiv-Trägerinstitutionen wird durch die folgenden außeruniversitären Einrichtungen gestützt und bereichert:

  • Max-Planck-Institut für Biogeochemie,
  • Max-Planck-Institut für chemische Ökologie,
  • Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie,
  • Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB),
  • Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK),
  • Leibniz-Einrichtung Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN),
  • Leibniz-Institut DSMZ – Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH.

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NAKO-Gesundheitsstudie

Ein Netzwerk deutscher Forschungseinrichtungen aus der Helmholtz-Gemeinschaft, den Universitäten, der Leibniz-Gemeinschaft und der Ressortforschung hat deutschlandweit die Initiative für den Aufbau einer groß angelegten Langzeit-Bevölkerungsstudie ergriffen, um

  • die Ursachen von Volkskrankheiten wie z. B. Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, Diabetes, Demenzerkrankungen und Infektionskrankheiten aufzuklären,
  • Risikofaktoren zu identifizieren,
  • Wege einer wirksamen Vorbeugung aufzuzeigen
    sowie
  • Möglichkeiten der Früherkennung von Krankheiten zu identifizieren.

Das Studienzentrum Halle wird durch Dr. Alexander Kluttig geleitet.

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Spitzencluster BioEconomy – Wertschöpfung aus Biomasse

Im „Spitzencluster-Wettbewerb" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen der Hightech-Strategie 2020 für Deutschland wurde in der dritten und abschließenden Wettbewerbsrunde im Januar 2012 der Cluster BioEconomy, an dem die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg beteiligt ist, ausgewählt.

Der Cluster konzentriert sich auf die integrierte stoffliche und energetische Nutzung von Non-Food Biomasse zur Erzeugung von Werkstoffen, Chemikalien, Energieträgern und Produkten aus neuen Materialien. Er bündelt Kompetenzen von über 60 Partnern aus Forschung und Wirtschaft, mit denen er sowohl das gesamte Wertschöpfungsnetz der Bioökonomie als auch die gesamte Innovationskette abdeckt.

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HYPOS – Hydrogen Power Storage & Solutions East Germany

Das gemeinsam von der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland, dem Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS und dem Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland initiierte HYPOS-Projekt verfolgt das Ziel, bis 2020 wirtschaftliche Lösungen für die Nutzung von Wind- und Solarstrom durch Erzeugung von Wasserstoff via Elektrolyse sowie der Methanisierung von Wasserstoff in großtechnischem Maßstab zu erarbeiten.

Am HYPOS-Projekt, das im Rahmen des BMBF-Programms „Zwanzig20 – Partnerschaft für Innovation“ gefördert wird, sind rund 90 Partner aus verschiedenen Branchen beteiligt. Diese Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen, darunter die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, kommen vor allem aus der Energiewirtschaft, aus der Chemie und aus dem Anlagenbau.

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WissenschaftsCampus Halle „Pflanzenbasierte Bioökonomie“

Der WissenschaftsCampus Halle (bis 2021 Leibniz-WissenschaftsCampus Halle) wurde im Jahr 2011 gegründet, um die pflanzen- und agrarwissenschaftlichen Forschung und Lehre in der Region Halle zu stärken und zu unterstützen und die bestehenden Forschungs- und Lehrkooperationen zwischen den beteiligten Einrichtungen auf dem Gebiet der pflanzenbasierten Bioökonomie weiter auszubauen. Er ist der Anwendungsorientierung und dem Wissens- und Technologietransfer verpflichtet.

Kooperationspartner sind

  • Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Naturwissenschaftliche Fakultäten I, II und III / Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (Wirtschaftswissenschaftlicher Bereich)),
  • Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO),
  • Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB),
  • Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK),
  • Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH),
  • Agrochemisches Institut Piesteritz e. V. (AIP) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
  • Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI),
  • Fraunhofer-Zentrum für Chemisch-Biotechnologische Prozesse (CBP),
  • Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH – UFZ,
  • Hochschule Anhalt.

Der WissenschaftsCampus Halle wird durch die Europäische Union, das Land Sachsen-Anhalt und die Leibniz-Gemeinschaft (bis 2021) gefördert.

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Leibniz-WissenschaftsCampus Leipzig – Halle – Jena
„Eastern Europe – Global Area“

Ziel des 2016 gegründeten Leibniz-WissenschaftsCampus EEGA ist es, neue Forschungsperspektiven zum östlichen Europa zu entwickeln, den gesellschaftlichen Diskurs über die Region durch Wissenstransfer zu begleiten und Nachwuchsforschende zu fördern.

Kooperationspartner (ab der 2. Förderphase) sind

  • Universität Leipzig,
  • Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
  • Friedrich-Schiller-Universität Jena,
  • Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL),
  • Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO),
  • Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO),
  • Leibniz-Institut für Jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow (DI),
  • Fraunhofer- Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW,
  • Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung.

Die Koordination erfolgt durch das Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL).

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Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien

Das 2012 gegründete Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien ist ein kooperatives Projekt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Friedrich-Schiller-Universität Jena, gefördert durch die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, die Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung und den Deutschen Akademischen Austauschdienst.

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Akademienprogramm der Union der Akademien der Wissenschaften

Das Akademienprogramm dient der Erschließung, Sicherung und Vergegenwärtigung unseres kulturellen Erbes. Es ist derzeit das größte geisteswissenschaftliche Forschungsprogramm der Bundesrepublik Deutschland. Es wird von der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften koordiniert und fördert Langzeitforschungen in der geisteswissenschaftlichen, aber auch in der sozialwissenschaftlichen Grundlagenforschung. Träger des Programms und zuständig für die Bearbeitung der Vorhaben sind die acht in der Akademienunion zusammengeschlossenen Akademien und die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg leiten Projekte im Akademienprogramm.

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