Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Langfristprogramm der DFG

Unter "Langfristvorhaben" versteht die Deutsche Forschungsgemeinschaft Forschungsvorhaben in den Geistes- und Sozialwissenschaften, die einer kontinuierlichen Förderung von mindestens sieben Jahren Dauer bedürfen und bei denen aufgrund ihrer zentralen wissenschaftlichen Bedeutung, ihrer gründlichen Vorbereitung und durchdachten Planung sowie ihrer professionellen Leitung die DFG eine längerfristige Förderung für begründet hält und mit der Anerkennung als Langfristvorhaben (z. B. Editionen, Corpora, Grabungsprojekte, sozial- oder verhaltenswissenschaftliche Längsschnittstudien). Langfristvorhaben können über einen Zeitraum von bis zu zwölf Jahren gefördert werden.


Langfristvorhaben an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Index Librorum Civitatum. Verzeichnis der Stadtbücher des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, ein Instrument der historischen Grundlagenforschung

Förderung:
2016 –
Projektleitung:
Prof. Dr. Andreas Ranft, Philosophische Fakultät I (Institut für Geschichte)
Projektkoordination:
Dr. Christian Speer, Philosophische Fakultät I (Institut für Geschichte)
Mitverantwortliche:
Prof. Dr. Patrick Sahle [Bergische Universität Wuppertal]
Dr. Henning Steinführer [Stadt Braunschweig]
Kooperationspartnerin:
Prof. Dr. Krystyna Chojnicka [Uniwersytet Jagielloński Kraków (Polen)]

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Theologische Ethik als Kulturtheorie. Hybridedition von F.D.E. Schleiermachers Vorlesungen über Christliche Sittenlehre und ihre historische und systematische Erschließung

Förderung:
2021 –
Projektleitung:
Prof. Dr. Jörg Dierken, Theologische Fakultät (Institut für Systematische Theologie, Praktische Theologie und Religionswissenschaft)
Prof. Dr. Arnulf von Scheliha [Westfälische Wilhelms-Universität Münster]
Dr. Sarah Schmidt [Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften]
Prof. Dr. Notger Slenczka [Humboldt-Universität zu Berlin]

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