Martin Luther University Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Creating knowledge since 1502

Jahr 2022

News

Einen umfangreichen Überblick über das deutsche Aufenthaltsgesetz gibt eine neue Videoreihe, die Jurist*innen der Martin-Luther-Universität gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz erstellen. Darin werden anhand von konkreten Beispielen verschiedene Facetten und Aspekte des Migrationsrechts systematisch behandelt. Die Videos sind auf der Plattform des Informationsverbunds Asyl & Migration frei verfügbar.

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Hilfe für die Ukraine: Zahlreiche Spenden bei Benefizkonzerten

Der 9. und 10. März standen an der Universität ganz im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Bei zwei Benefizkonzerten wurden Spenden für die Vereine „Hilfe für ausländische Studierende“ (HauS) an der MLU und das Slawia Kulturcentrum e.V. in Halle gesammelt. Das Onlinemagazin "campus halensis" berichtet ausführlich über die bewegenden Konzertabende.

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„In aller Munde“ - Universitätsgottesdienste im Sommersemester starten am 4. April

Mit dem Semestereröffnungsgottesdienst beginnt am Montag, 4. April 2022, 18 Uhr, in der halleschen Marktkirche die neue Reihe der Universitätsgottesdienste der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Sie steht im Sommersemester 2022 unter dem Motto "In aller Munde". Zum Auftakt werden Spenden zur Unterstützung von Hilfsangeboten für die Ukraine und Geflüchtete gesammelt.

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Botanischer Garten startet am 1. April in die Saison

Der Botanische Garten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) hat ab Freitag, 1. April 2022, wieder geöffnet. Besucherinnen und Besucher können dann zu den gewohnten Öffnungszeiten einen Rundgang durch die Außenanlagen machen. Aufgrund von Bauarbeiten können nicht alle Teile des Botanischen Gartens besucht werden. Die Gewächshäuser bleiben zunächst geschlossen.

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Wieder in Präsenz: Uni Halle lädt am 2. April zum HIT 2022 auf den Universitätsplatz ein

Am Sonnabend, 2. April 2022, findet der Hochschulinformationstag (HIT) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) wieder vor Ort auf dem Universitätsplatz und in den angrenzenden Gebäuden statt. Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Bachelorabsolventinnen und -absolventen können sich zwischen 10 und 15 Uhr zum Studienangebot und allen Themen rund um das Studium an der MLU beraten lassen.

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Public transport: AI assesses resilience of timetables

A brief traffic jam, a stuck door, or many passengers getting on and off at a stop - even small delays in the timetables of trains and buses can lead to major problems. A new artificial intelligence  could help designing schedules that are less susceptible to those minor disruptions. It was developed by a team from the Martin Luther University Halle-Wittenberg, the Fraunhofer Institute for Industrial Mathematics ITWM and the University of Kaiserslautern. The study was published in "Transportation Research Part C: Emerging Technologies".

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Blueprint for proteins: How the mRNA gets its final shape

Proteins need to interact in a complex manner for a so-called "messenger RNA" (mRNA) to be created in human cells from a precursor molecule. mRNA provides a blueprint for proteins; the first vaccines against the coronavirus are also based on mRNAs. A team from Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) and the Max Planck Institute (MPI) of Biochemistry in Martinsried has discovered how an essential final step in the production of mRNA precisely works. The study was published in "Genes & Development".

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Scientists show how artificial intelligence can help to study protein complexes

Researchers at Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) and the European Molecular Biology Laboratory in Hamburg have developed a new method for studying proteins. The team has succeeded in developing an AI-based method for analysing cryo-electron microscopy data. In future, this will enable several protein complexes to be simultaneously examined directly in cells. The team presents its work in the scientific journal "Structure".

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News

Eine neue Entdeckung von Physikern der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg könnte bestimmte Bauteile in Computern und Smartphones überflüssig machen. Dem Team ist es in einem gängigen magnetischen Material gelungen, Frequenzen ohne zusätzliche Bauteile direkt in höhere Bereiche umzuwandeln. Der Prozess der Frequenzvervielfachung ist von grundlegender Bedeutung in der modernen Elektronik. Über seine Forschung berichtet das Team in der aktuellen Ausgabe von "Science".

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News

Mit den Folgen des Klimawandels für heimische Pflanzen befasst sich ein neues Bürgerforschungsprojekt an der Universität Halle. Dabei legen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrem Garten ein kleines Beet an, auf dem sie ausgewählte Pflanzen anpflanzen und deren Wachstum beobachten. Die Ergebnisse sollen dabei helfen, die Folgen des Klimawandels in Städten genauer zu verstehen. Noch werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht. Einen ersten Blick auf ein Modellbeet und weitere Informationen erhalten Interessierte am 17. März, ab 17 Uhr im Botanischen Garten der MLU.

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Grüne Chemie: Neues Verfahren für umweltfreundlichere Flüssigkristalle

Flüssigkristalle könnten sich künftig effizienter und umweltfreundlicher herstellen lassen. Forscher der MLU, der Bangalore University in Indien und der Cairo University in Ägypten haben hierfür ein neues Verfahren entwickelt. Im Vergleich zu konventionellen Techniken ist es schneller, energieschonender und verspricht eine hohe Ausbeute. Flüssigkristalle kommen zum Beispiel in den meisten Displays von Smartphones, Tablets und Computern zum Einsatz.

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News

Die historische Region Mesopotamien in Asien ist reich an kulturellen Schätzen. Aus ihr stammen zum Beispiel über 5.000 Jahre alte Keilschrifttafeln, die ältesten Schrifterzeugnisse des Menschen. Durch Kriege und andere Konflikte ist der Bestand vieler Kulturgüter in der Region jedoch stark gefährdet. Wie die Wissenschaft dabei helfen kann, diese einzigartigen Schätze zu erhalten oder sogar wiederherzustellen, ist vom 14. bis 18. März Thema eines internationalen Workshops. Auch die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bringt ihre Expertise im Bereich der digitalen Archäologie ein.

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