Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Schafft Wissen. Seit 1502.

Jahr 2020

Chemie: DFG bewilligt neues Graduiertenkolleg an der Uni Halle

Millionenförderung für die chemische Grundlagenforschung an der Universität Halle: Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am Freitag entschieden, das neue Graduiertenkolleg (GRK) 2670 "Amphiphilie Plus: Selbstorganisation weicher Materie durch multiple nicht-kovalente Wechselwirkungen" an der MLU einzurichten. In der ersten Förderphase bis 2025 stehen für das Doktorandenprogramm rund 4,5 Millionen Euro zur Verfügung.

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Was macht menschliche Zellen anfällig für das neue Coronavirus?

Ein Forschungsteam der Universität Halle untersucht in einem neuen Projekt, welche Rolle bestimmte Proteine des Coronavirus SARS-CoV-2 und menschlicher Zellen bei der Infektion spielen. Der Fokus liegt auf dem sogenannten Spike-Protein auf der Außenhülle des Virus und einem Rezeptor der menschlichen Zellmembran, deren Fusion der erste Schritt der Erkrankung ist. Außerdem wird untersucht, welchen Einfluss die Zusammensetzung der Zellmembran hat. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt das Vorhaben "CORONAmem" mit 1,76 Millionen Euro.

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Forscherinnen an der Uni: Neues Wissenschaftsmagazin „scientia halensis“ erschienen

Ob in der Physik, der Rechtswissenschaft, der Theologie oder der Psychologie: In allen Bereichen der Universität forschen erfolgreiche Wissenschaftlerinnen. Sie stehen im Zentrum der neuen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "scientia halensis" der Universität Halle.

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Neuigkeiten

Data collected by citizen science initiatives, museums and national parks is an important basis for research on biodiversity change. However, scientists from the German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv), Leipzig University (UL) and Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) found that sampling sites are oftentimes not representative, which may lead to false conclusions about how biodiversity changes. Their research, published in "Conservation Biology", calls for more objective site selection and better training for citizen scientists to prevent a site-selection bias.

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Ameisen schlucken ihre eigene Säure, um sich vor Keimen zu schützen

Ameisen desinfizieren sich und ihren Magen mit Hilfe ihrer eigenen Säure. Wie ein Team der Universität Halle und Universität Bayreuth herausgefunden hat, tötet die Ameisensäure schädliche Bakterien im Futter der Tiere und verringert so das Krankheitsrisiko. Gleichzeitig hat die Säure maßgeblichen Einfluss auf die Darmflora der Ameisen. Über diese Erkenntnisse berichtet das Team in der Fachzeitschrift "eLife".

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Botanischer Garten beendet Saison

Der Botanische Garten der Universität ist seit Sonntag, 25. Oktober, regulär für den Publikumsverkehr geschlossen. Im Winter ist der Garten nicht geöffnet, da viele Pflanzen zum Schutz in die Gewächshäuser eingelagert werden.

Studie: Klimawandel verursacht Artensterben im Schwarzwald

Schon heute hinterlässt der Klimawandel in den Mooren im Schwarzwald seine Spuren. Durch steigende Temperaturen und längere Trockenperioden sind dort in den vergangenen 40 Jahren bereits zwei typische Pflanzenarten ausgestorben. Gleichzeitig ging der Bestand vieler weiterer Arten um ein Drittel zurück. Zehn weitere typische Moorarten könnten in den nächsten Jahren aussterben, schreiben Forscher der Universität Halle und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig im Fachmagazin "Diversity and Distributions".

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„Im Zeichen des Himmels“ – Universitätsgottesdienste im Wintersemester starten am 2. November

Mit dem Semestereröffnungsgottesdienst beginnt am Montag, 2. November 2020, 18 Uhr, in der halleschen Marktkirche die neue Reihe der Universitätsgottesdienste der Universität Halle. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Die Reihe steht im Wintersemester 2020/21 unter dem Motto "Im Zeichen des Himmels".

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Researchers find new way to protect plants from fungal infection

Widespread fungal disease in plants can be controlled with a commercially available chemical that has been primarily used in medicine until now. This discovery was made by scientists from Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) and the University of the State of Paraná in Brazil. In a comprehensive experiment the team has uncovered a new metabolic pathway that can be disrupted with this chemical, thus preventing many known plant fungi from invading the host plant. The team reported on their study in the scientific journal "Phytopathology".

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Immatrikulationsfeier findet ausschließlich digital statt

Der Rektor der Universität Halle Prof. Dr. Christian Tietje hat heute gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand im Pandemiestab der Stadt Halle entschieden, dass die Immatrikulationsfeier für die neuen Studierenden der Universität am Dienstag, 27. Oktober, nicht in Präsenz in der Händel-Halle stattfinden wird, sondern ausschließlich digital. 14 Uhr läuft der Livestream auf dem YouTube-Kanal der Universität.

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Wir brauchen ein Sicherheitsnetz für die Biodiversität

Um dem alarmierenden Rückgang der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken, braucht es ein "Sicherheitsnetz" aus miteinander verbundenen ehrgeizigen Zielen. Denn kein einzelnes Ziel kann dem breiten Spektrum der Anforderungen gerecht werden, so das Fazit eines großen internationalen Teams mit Beteiligung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Universität Halle und des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB).

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Europe’s primary forests: What to protect? What to restore?

An expansion of the protected areas by only about one percent would sufficiently protect most remaining primary forests in Europe. This is one of the main results of a study conducted by an international team led by researchers from the German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv), Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) and Humboldt-Universität zu Berlin (HU). The study, published in "Diversity and Distribution", is the first assessment of the conservation status of Europe`s primary forests. It identifies protection gaps and areas with restoration needs to reach conservation targets. In addition, it provides valuable information how to implement the new EU Biodiversity Strategy.

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