Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Schafft Wissen. Seit 1502.

Jahr 2021

We don’t know how most mammals will respond to climate change

A new scientific review has found there are significant gaps in our knowledge of how mammal populations are responding to climate change, particularly in regions most sensitive to climate change. The study was initialised through sDiv, the synthesis centre of the German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv), involving researchers from the University of Zurich, the Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU), the Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) and others. The findings are published in the "Journal of Animal Ecology".

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What is killing bald eagles in the U.S.?

Bald eagles, as well as other wildlife, have been succumbing to a mysterious neurodegenerative disease in the southern United States since the 1990s. New research by Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) in Germany and the University of Georgia, USA, identifies the cause of these deaths: a toxin produced by cyanobacteria that grow on invasive aquatic plants. The problem is potentially exacerbated by herbicides used to control those plants. The results were published in "Science".

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Baumplantagen tragen nur bedingt dem Schutz von Käfern bei

Künstlich angelegte Baumplantagen sollen helfen, den Verlust naturbelassener Wälder auszugleichen, tragen aber nur bedingt zum Schutz der Artenvielfalt bei. So beherbergen Plantagen weniger Käferarten als naturbelassene Altbestände und auch die Zahl der Tiere ist deutlich geringer. Das zeigt eine globale Analyse unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) und der Universität Halle, die im Fachmagazin "Forest Ecology and Management" veröffentlicht wurde.

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Halle Lectures: Das koloniale Erbe der Aufklärung

Wie sind die europäischen Aufklärer mit Ideen aus anderen Teilen und Kulturen der Welt umgegangen? Dieser Frage widmet sich ein Vortrag von Prof. Dr. Jakob Vogel vom Centre Marc Bloch in Berlin am Donnerstag, 29. April. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Halle Lectures" der Universität Halle und der Franckeschen Stiftungen. Der Vortrag findet online statt und beginnt um 18 Uhr.

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Upgrade for CRISPR/Cas: Researchers knock out multiple genes in plants at once

Using an improved version of the gene editing tool CRISPR/Cas9, researchers knocked out up to twelve genes in plants in a single blow. Until now, this had only been possible for single or small groups of genes. The approach was developed by researchers at Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) and the Leibniz Institute of Plant Biochemistry (IPB). The method makes it easier to investigate the interaction of various genes. The study appeared in "The Plant Journal".

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Burnout beim Lehrernachwuchs: Nachsicht mit sich selbst hilft bei Stress

Knapp ein Viertel aller angehenden Lehrerinnen und Lehrer leidet unter Burnout-Symptomen. Fast ein Drittel verlässt bereits in den ersten fünf Jahren wieder die Schule. Forschende der Universität Halle haben in zwei Studien mit 130 Lehrerinnen und Lehrern im Vorbereitungsdienst herausgefunden: Dem Problem lässt sich vorbeugen, wenn die Betroffenen über ein gut ausgeprägtes Selbstmitgefühl verfügen und nachsichtig mit sich selbst sind. Ihre Studie erscheint in der Fachzeitschrift "Psychologie in Erziehung und Unterricht".

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Gründungswissen digital: Uni Halle startet Weiterbildungsplattform

Know-how zu Projektmanagement, Geschäftsmodellen und Co.: Der Transfer- und Gründerservice der Universität Halle bündelt seine Informationsangebote künftig auf einer eigenen digitalen Plattform. Neben Basiswissen zum Selbstlernen werden darüber künftig auch exklusive Webinar-Veranstaltungen und Online-Vorträge angeboten. Der Zugriff auf die Inhalte ist kostenlos.

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Bildungschancen für Geflüchtete: BMBF fördert Nachwuchsforschungsgruppe an der Universität Halle

Wie ist es um die Bildung und die Bildungschancen geflüchteter Kinder und Jugendlicher in Deutschland bestellt? Mit dieser Frage befasst sich eine neue Nachwuchsforschungsgruppe an der Universität Halle, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Ziel ist es, einen Überblick über die Situation von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen zu bekommen, bereits existierende Integrationsmaßnahmen zu evaluieren und auf dieser Grundlage Empfehlungen für die Bildungspolitik zu entwickeln. Für das Projekt stehen in den kommenden fünf Jahren rund 1,6 Millionen Euro zur Verfügung.

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Sheep vs. goats: Who are the best problem solvers?

When it comes to adapting to new situations, goats are a step ahead. Compared to sheep, they can more quickly adapt to changing environmental conditions. These are the findings of a new study by researchers at Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) and the Leibniz Institute for Farm Animal Biology (FBN) which were published in "Royal Society Open Science". The study investigated how well the animals were able to navigate around obstacles to reach food.

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Digitaler Start ins Semester mit weniger Geld vom Land

Am kommenden Montag, 12. April, beginnt die Vorlesungszeit des Sommersemesters. Unter welchen Vorzeichen es steht und vor welchen Herausforderungen die Universitätsleitung über die Corona-Pandemie hinaus steht, darüber sprechen Rektor Prof. Dr. Christian Tietje und Kanzler Markus Leber im Interview mit „campus halensis“.

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Die Auswirkungen des Klimawandels auf Säugetiere sind kaum vorhersehbar

Das Wissen darüber, wie Säugetierpopulationen auf den Klimawandel reagieren, ist äußerst lückenhaft – besonders in den Regionen, die als am empfindlichsten gelten. Dies ergab eine internationale Studie, die von sDiv, dem Synthesezentrum des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), initiiert wurde. Beteiligt waren Forscher der Universität Halle, der Universität Zürich, des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und andere. Die Ergebnisse wurden im "Journal of Animal Ecology" veröffentlicht.

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Fördert Öko-Landbau die Gesundheit von Bienen?

Vielfältige Landschaften, Blühstreifen und ökologischer Landbau können sich positiv auf Bienen und andere Bestäuber in der Agrarlandschaft auswirken. Ein neues Forschungsprojekt der Universitäten Göttingen und Halle untersucht nun, welche Auswirkungen verschiedene Kombinationen dieser Maßnahmen auf die Diversität, Populationsentwicklung und Gesundheit von Bienen haben können. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert das Projekt "Combee" drei Jahre lang mit rund 700.000 Euro.

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